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heidi pataki (aut)

heidi pataki

heidi pataki
© sfd/claudia prieler

biografie:

geboren 1940 in wien. lyrikerin und essayistin. 1968-80 redakteurin des "neuen forum", 1981-83 redakteurin der wiener "film schrift". von 1970 bis heute redakteurin des wiener jahrbuchs "jüdisches echo". langjährige mitarbeit beim hessischen rundfunk, beim sender freies berlin und beim orf. zahllose publikationen in zeitschriften und anthologien. zahllose lesungen und vorträge im in- und ausland. teilnahme an internationalen poetry-festivals. seit 1991 präsidentin der grazer autorenversammlung. gestorben 2006.

publikationen (u.a.):

-   schlagzeilen (1968)
-   fluchtmodelle (1972)
-   stille post (1979)
-   frühlings wachen (1982)
-   blauer streusand (1987)
-   kurze pause (1993)
-   guter ruf & die hl. familie (1994)
-   contrapost. über sprache, kunst und eros (2001)

analoge klassen:

-  "sprachfetzen und tarnkappeln", september 1996 (wien)
-  "offene geheimnisse", september 1997 (wien)
-  "falsche kehle. über die poetischen codes der alltagsspracheund wie sie zu knacken sind.", september 1998 (wien)