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politische wunderkammer reopened: unterwegs in endliche tiefen

beitrag von: styraxx

aller anfang

heute habe ich begonnen aufzuhören 
es muss ein ende nehmen
dieses gefangensein in den fängen
ihrer beginner die immer wieder 
von hinten und vorne keine ahnung 
keinen schimmer keinen blassen 

aber was nun und wie weiter etwa aufhören? 
nein auf gar keinen fall weiter machen
es liegt in den fängen der wähler  
hörst du das grosse fangen das prangen
den anfang aller fänge im windschatten 
hysterischem gehuste 

gleich kippt die leere die wahl
vom stapel mit der wir nichts 
weiter anfzufangen wissen 
und einmal sei kein mal wie doof
das zu behaupten das klingt wie 
sei es drum und rundherum

review von: julya rabinowich

dieser text ist etwas zerflatterter als Ihr anderer text, ich würde eine Verdichtung und Verkürzung vorschlagen, und rege auch an, ev die Fänge auszulassen, weil die ein wenig nach melodramatik duften...

Cornel Köppel sagt
25.09.2017 11:01
In der Tat, der Text wirkt etwas sehr aufgebrochen.
Was die Melodramatik angeht, gehe ich mit Ihnen einig
und ist zuviel des Guten.

Vielen Dank für die konstruktive Anregung.
julya rabinowich sagt
02.10.2017 12:10
:)