Aischylos kam mit seinen greisen Adleraugen angeflogen. Über dem Fels ließ er die Schildkröte fallen, die er im Schnabel gebunkert hatte. Statt des Panzers knackte ein Sternenguckerkopf. Denn am Boden schlafwandelte kein Fels, sondern ein lunarer Sternengucker.
Aischylos schlürft den sprudelnden Schwall roter Früchte, wie ein lukullisches Nachtmahl. Schildkrötenfleisch hin, Sternenguckerhirn her. Stoisch pickt Aischylos danach und guckt zu den Sternen empor. In der Not frisst der Adler Fliegen.
review von: stefanie sargnagel
finde man könnte manche stellen einfacher beschreiben, da manche bilder etwas schief sind. sind "rote früchte" das blut des "sternguckers"? am ende kommt ein sprichwort, dessen zusammenhang sich mir nicht wirklich erschließt. vielleicht wäre es eine interessante übung das groteske szenario in möglichst einfacher sprache zu beschreiben? wurde der name aischylos aus einem bestimmten grund gewählt?
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