Wir befinden uns in einem Sein und glauben nur das eine zu kennen. Aber in uns schlummert mehr. Es bringt auch nichts, mit atemraubenden Aktivitäten, weder die dafür vorgesehenen, zum Bersten gefüllten, Kondome, noch uns mit anderen Substanzen den Tag zu versüßen um „mehr“ zu sehen. Wir glauben es besser zu wissen. Katapultieren uns von einer geglaubten Ektase in die andere und finden am Tag danach nur eine Leere. Diese Leere ohne uns es bewusst zu machen, treibt uns wie von einer anderen Macht besessen in die nächste geglaubte Ekstase, der Körper baut ein immer größeres Verlangen auf, immer größer der Wunsch auf Abwechslung und Steigerung dieser. Der Erwerb gewisser Substanzen wird immer größerer Achtung geschenkt genauso dem Erwerb der mannigfaltigen Auswahl der Kondome. Der Kick ist immer größer und lässt das Verlangen ansteigen, bis du den wahren Grund erkennst. Dieses Verlangen und der Trieb kommen nicht von dir. Das bist nicht du. Es sind Ahnen in Form eines ständigen Begleiters.
review von: Sophia Süßmilch
ich glaube ich gründe eine walgesang-coverband, die tritt an fasching auf dorffesten in Bayern auf dann, ich nenne sie: Ahnen & Kondome. Unser erstes Album wird heissen "Die Dualität der Mannigfaltigkeit".
kannst du ein instrument? magst du die lyrics machen?
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