Er ist der Mann. Als solcher ist es seine Pflicht, es Jupiter gleich zu tun. Alle Welt und am Besten gleich das Weltall zu befruchten. Logisch, dass das nicht biologisch gemeint ist, sondern ideologisch. Und weniger durch Kraft seiner Muskeln oder gar seiner Lenden, als viel mehr durch die Manneskraft seines Geistes. Wobei wie der Vater hat auch der Sohn durchaus ganz profan seine Ergüsse über die Erde verteilt und zahlreiche Nachkommen gezeugt. Allein das ist zu wenig. Er ist der Mann. Und muss der Mann sein weit über die eigene Vergänglichkeit hinaus. Darum gebärdet er sich, wenn nicht als Gott, so doch als Erlöser. Täglich cerebrales Ejakulat über seine Gläubigen verteilend. Die die es aufnehmen, geben gerne von ihrem Monitären. So steigt die Zahl der Millionen und Milliarden auf seinen Monitoren. Er bringt das Heil, bringt den Segen, bringt seine Raketen gleich dem Ebenbild seiner Männlichkeit in Stellung. Mutter Erde ignorierend. Der Mann am Mond, der Mann am Mars. Er ist der Mann
