tausend zeichen

beitrag von: Georg

Alice

Von ferne eine grinsende Grimasse, vielleicht eine Katze, vielleicht ein Tier.
Ei gentlich keine Ein ladung näher zu treten, eher die An ziehungskraft des Ab stoßenden.
Der Si lberbli ck bös willig oder bloß verrü ckt?
Die Zä hne schief, daz wischen schwarze Lüc  ken.
Das Fell g rün lich, schi llernd ins b laue, ins g elbe.
Du gehst näher heran.
Schritt, für Schritt obwohl du deine Füße nicht hebst.
Was passiert dann?
Was vorher no ch Katze war löst si ch auf in ver wir renden Gest alten.
Albt raum in bunten Farben und Licht blitzen.
Du m öchtest weg seh en, aber die Bild er sind in dei nem Kopf.
Wie Vampirre leben sie von ddddeinen Ängsten und deinem Ekel.
Nackte Gorillas und giftige Maden.
K e i n e Kontrolle über deinen Körper, k e i n e Kontrolle über dein Gehirn
Ob nur Sekunden oder J  a  h  r  e vergehen.
Du weißt es nicht und hoffst nur aufzwachen.
Es gibt aber kein "es war" mehr
Es gibt kein "es wird" mehr
Es gibt kein "es ist" mehr
Nichts, außer dieser Übelkeit in deiner Mitte