beitrag von: griselda_1234
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Rachegöttin
Aus meiner Fotze brennt ein Licht heiß, heilig, geil und göttergleich. Feuchte Lippen weit gespreizt erhebe ich mich über dich. Mein Leib geboren aus der Finsternis meine Glieder allumfassend Titten schwer mit Muttermilch. Die Spalte tief entzweit gebäre deinen Schwanz aus Schmutz und Schmerz. Du unter mir klein, nackt und hilflos. Deine Welt – ein gut beschützter, kümmerlicher Kreis. Ich bin deine Mutter. Ich nähre dich und stopf dich voll. Ich wiege dich wiege dich sanft und du saugst meine Titten leer. Wenn ich will so wie ich will lecke ich an deinem Schaft mit spitz gefeilten Zähnen. Herrin deiner kleinen Welt und Schöpferin der Sterne. Mein Grinsen – breit und gierig. Meine Augen – schwarz und weit Löcher, bodenlose Tiefe. Ich bohre mich in dich hinein zerkaue deinen saftigen Sack Stopf dein Glied in mein Maul zerbeiße und zerfress dich roh. Mein Rachekörper wächst Sehnen weit gespannt Klauen griffbereit. Ertränke dich in meinem Schoß doch mein Hunger bleibt endlos ungestillt.
Bin die im beigen Hemd mit gestärktem Kragen, Reiterstiefel,
sitz im Nationalrat ganz vorne rechts beim Walter.