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tausend zeichen

beitrag von: griselda_1234

Rachegöttin

Aus meiner Fotze brennt ein Licht
heiß, heilig, geil und göttergleich.
Feuchte Lippen weit gespreizt
erhebe ich mich über dich.
Mein Leib geboren aus der Finsternis
meine Glieder allumfassend
Titten schwer mit Muttermilch.
Die Spalte tief entzweit
gebäre deinen Schwanz aus Schmutz und Schmerz.
Du unter mir
klein, nackt und hilflos.
Deine Welt – ein gut beschützter, kümmerlicher Kreis.
Ich bin deine Mutter.
Ich nähre dich und stopf dich voll.
Ich wiege dich 
wiege dich sanft
und du saugst meine Titten leer.
Wenn ich will
so wie ich will
lecke ich an deinem Schaft
mit spitz gefeilten Zähnen.
Herrin deiner kleinen Welt 
und Schöpferin der Sterne.
Mein Grinsen – breit und gierig.
Meine Augen – schwarz und weit
Löcher, bodenlose Tiefe.
Ich bohre mich in dich hinein
zerkaue deinen saftigen Sack
Stopf dein Glied in mein Maul
zerbeiße und zerfress dich roh.
Mein Rachekörper wächst
Sehnen weit gespannt
Klauen griffbereit.
Ertränke dich in meinem Schoß
doch mein Hunger bleibt
endlos ungestillt.

review von: Sophia Süßmilch

Oh, da hat wohl jemand von der FPÖ teilgenommen.
kathrin stockbauer sagt
01.02.2025 08:22
Oha, was hat mich verraten?

Bin die im beigen Hemd mit gestärktem Kragen, Reiterstiefel,
sitz im Nationalrat ganz vorne rechts beim Walter.