Ein nebeliger Weihnachtsabend, mein Vater lag im Krankenhaus. Nerven leiden.
Im Bett daneben ein Mann, der sich mit ihm verband. Beide schliefen.
Ich zündete eine Kerze an und wartete.
Die Träume fanden Worte:
„Bitte nicht“, flehte der Mann.
„Lassen sie die Frau, lassen Sie sie..., winselte mein Vater
...in Ruhe!“
„Geben Sie ihr doch etwas zu essen, der Armen“, stöhnte der Bettnachbar.
„Nein bitte nicht schießen!“
„Nicht erschießen, sie hat doch nichts
...verbrochen!“
Die alten Männer jammerten wie Kinder.
Wollte sie nicht wecken.
