Glatt verkehrt

Liegst im zersiebten Gestein

Verwehen will der Wind

Verwüsten der Sand dich

Du trotzt und weichst nicht

Widerstehst der Wüste

Widersagst dem Guten

Und Weißen

Scheust nicht das Feuer des Fixsterns

Das den Grund der Seele dir hart brennt

Den Weg dir leuchtet

Im gefleckten Blau

Folgst du flackerndem Gelb

Entkommst der Erstarrung

Und bist sicher im Fluss

Wenn der Sand die Haut dir zerschabt

Der Stab die Hand dir bricht

Der Stein den Fuß dir zermalmt

Du weichst nicht, weichst nicht

Harrst aus widerständig

Widersagst weiter und wieder

Dem guten Glatten