irgendwann mit der zeit
die sich vor gott krümmt
irgendwo im regenraum
an dessen ende sich
ein vergessener traum
an die wirklichkeit erinnert
habe ich unerhört hörig aufgehört
zu sein wer ich bin
die traumata der vergangenheit
die träume der zukunft
verbergen das gegenwärtige
in wellentälern
verborgen das ungelebte
gipfelerlebnis des ewigen morgen
sätze setzen sich in den synapsen
fest fort das wort wahrheit
ein bunter buthund hetzt jetzt
durch die fiktiv befreite großstadt
in der die tristen truppen unheimlich
heimlich aufmarschieren
die besetzte zukunft
verspricht feste
verspricht freiheit und
verspricht sich
irgendwo mit der zeit
irgendwann im regenraum
dem wind