sie warten,
lauern,
auf mich.
diese kletten
wollen mich an sich ketten
hocken
überall
im dunklen,
in der dämmerung
schwadronieren unablässig
vom anfassen,
gebrauchen
brüllen:
kümmer' dich!
berühr' mich!
nimm gefälligst den staub von meiner
existenz
... erinner' dich wenigstens an mich
ich höre sie hinter den verschlägen murren
in den garagen lamentieren
in den schubladen maulen:
auf, erfülle meine Bestimmung
los!
und wag es ja nicht,
mich zu verleugnen,
mich zu vergessen
du bist der pate meiner existenz
trage sorge für mich ...
verflixt,
es sind so viele,
einfach so viele
wenn ich erwache,
die augen aufschlage,
nach der auszeit des schlafes
in die welt zurückkehre
überrollt sie mich
diese
verdammte
armee der dinge ...