als fortsetzung ausgewählt
Mit Poesie kann man keine Welten kartographieren, weder äußere noch innere, obschon sie unablässig fremden Boden abtastet und alle Himmelskörper ihrem Maßstab unterwirft. In ihren Schummerungen verliere ich mich, erhebe mich an ihren Höhenlinien, gleite daran empor, die Flügel, die Federn, näht sie mir an und doch bleibt alles Land mir fremd, verweigere ich mich den blutigen Grenzlinien und will den Weg nicht wissen.