als fortsetzung ausgewählt
Die Poesie ist dir keine Hilfe, wenn es heißt zu einem Ende zu kommen. Da tunkst du deine Feder beherzt in letztgültige Buchstaben, damit der Fall des Vorhangs hörbar werde, und sie weigert sich taghell einzustimmen. Schraubt sich immer noch auf zu niegekannten Farbtönen, windet immer noch Heimatduft in Gehörgänge, webt immer noch vielstimmig deine Kulisse zu einem lichtblau klingenden Stoff und ist und ist und ist.
voll schön das alles. einzig der Heimatduft bleibt mir noch in den den Hirnwindungen stecken und mag sich nicht in die Gehörgänge winden. Wie könnte ich mir den denn vorstellen? Wie Heu-Maahd, also dem Duft von frisch gemähtem Gras ähnlich, das an der Sonne trocknet?