als fortsetzung ausgewählt
Mit Poesie lässt sich weder Hunger noch Durst stillen, aber sie macht die Trägen satt, während die anderen sich durch die Poesie saufen, mehr wollen und gierig bleiben und suchen und suchen, weil die Sehnsucht nach mehr und mehr bleibt. Wie ein hungriger Kojote, der auf Aas wartet, wie ein Geier, ohne je selbst zu jagen, in Ewigkeit, und auf satte Augenblicke hofft, die ewig erscheinen im kurzen Moment – Sisyphos!