beitrag von: liuea
dance the pain away
Kummer und kümmern
Die zwei gehören zam
Will nicht verschlimmern
was Sehnsucht Dir nahm
doch ich glaub
mittendrin
ist alles irgendwie schlimm
Das Schöne, weil es vergeht
Irgendwann
Das Schirche weil's keiner mehr
tragen kann
ref.
Care for yourself and care for the shelf
give peace to your brain with the flow and the strain
read a text everyday and smile some hatred away
scream out loud if your hungry
sing a song when you're angry
love the people you got
and help them a lot
to be who they want to be
kind, honest and free
Glaubst wirklich ich hätte dich
nie geliebt?
glaubst Du dem, der alles einem
Jeden vergibt?
Glaub nicht das Leben wär bös zu dir
Genauso wenig ist es das zu mir
Schau, Geben und Nehmen
Kann ein jeder hier gut
Das Gewissen weg lähmen
im Geniestreich der Wut
marschieren
wir voran
auf jeden Kopf kommt es an
ref.
Im Gegenteil von leicht
lohnt es schwebend zu tanzen
sich mit Augen zu vor pikierten
Blicken verschanzen
und denken an nichts als
an das Ende des Wollens
im grollen der Unmut
des tosenden Tollens
ref.
review von: andreas spechtl
traurig und tröstlich. das mag ich sehr gerne. schön wie das österreichische sich ins hochdeutsche schummelt.
interessant auch dass im refrain das befreiende und tröstende von text und musik beschworen wird, quasi als übergeordnete instanz. ich finde das setzt die doch sehr persönlichen strophen nochmal in einen ganz anderen zusammenhang. schön.