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fieberträume

beitrag von: trivialpoet

Auszug aus Sigmunds Freuds Anweisungen zur Therapie petapsychischer Pathologien

- hier die soziale Phobie des Raumes.
Gegenüber den Phobien auf dem Gebiet der menschlichen Psyche stellt der Komplex der petapsychischen Pathologien eine ungemein größere Herausforderung an die therapeutische Intervention. 
Gleicht sie doch dem Betreten einer Eisfläche, von der weder Dicke noch Konsistenz bekannt sind, was sich naturgemäß auf die Tragfähigkeit der gesamten Therapiebeziehung auswirkt.

Soziale Phobien im Bereich der kosmischen Sphären (Makro- und Mikro-) werden Phänomene erster Ordnung genannt, da diese allen anderen Vorgängen übergeordnet sind. Regelmäßig gehen sie mit einem temperamentlosen Fiebern einher, welches den betroffenen Ereignisraum gänzlich durchdringt und als gestaltfernes Zittern beschrieben wird. 
Dies Vibrieren gilt es aufzunehmen, zu analysieren, um so die Gründe für das angstvolle Zurückweichen der Körper im Betrachtungsfeld herauszufinden.

In der Physik als nachgeordnete Wissenschaft werden diese Vorgänge fälschlicherweise mit dem Begriff Quantenphänomen bezeichnet.

review von: Raphaela Edelbauer

Das sind die Art von Betrachtungen, die ich extrem interessant finde. Eben: Was hat Zittern eines Teilchens mit Zittern beim Fieber gemein? Man könnte das auf jeden Fall zu einer ganzen Pathologie erweitern. Teilchen als Blutteilchen? Luftdruck in der Atmosphäre gleich einem Art Blutdruck oder osmotischem Gefüge? Ist Licht oder sind Strahlen per se vielleicht eine Art bildgebendes Verfahren?
Sofie Steinfest sagt
16.11.2022 16:15
Pfoa, fast will ich erkranken, damit ich dann derart umsichtig wortgewandt behandelt werden kann!