beitrag von: jakob
"Ein bisschen Lulu muss zum Kacki" - Chronische Fäkalalchemie
In den Protokollen zur Morphologie der Substanz, die sich schlussendlich in einem Verhältnis 30:70 aus "Stuhrin" und "Harnvomitus" (alltagssprachlich auch als "Pipispeibe" bekannt) zusammensetzte, lässt sich auch erschließen, dass die untersuchten Patient*innen sich nicht als vollkommen passive Opfer ihrer pathologischen Mischmuster verstehen. Tatsächlich konnte mittels DAVE gestützter Quanten-Psychoanalyse festgestellt werden, dass das pathologische Potpourri durch dirigierte Neurotransmitter ausgelöst wird, die Einfluss auf Muskelkontraktionen und die Mikrorutsche zwischen Magen und Blase nehmen können.
Als weitere beobachtete Mischung ist "Kotzkacka", das in der Fachterminologie die Bezeichnung "Emesis-Faeces" trägt, zu nennen.
Der Leidensdruck der Patient*innen ist gering - deren relativierende Ausdrücke wie "Meine Speibe kommt nur mit Kacken und das ist auch gut so" sowie "Mein Lulu speibt halt" oder "Mein Kacka pipt, weil es das Lulu liebt" sind in der Forschung berüchtigt.
review von: Raphaela Edelbauer
Hallo! Ich glaube der Text übersteigt meine hermeneutische Kompetenz. Geht es um tabusierte Körperfunktionen? Aber warum dann die kindliche Sprache? Wenn du es mir erklärst, geh ich gern noch näher drauf ein.
