beitrag von: braatha
a watschn
Achternbusch: "hast ja eh du schon alles weggfischt"
Valentin: "kommt dada her -"
A: "a watschen – Valentin - sollat ich dir gefährlich androhn"
V: "kommt dada her mit seiner fischase"
A: "du mit deine schprüch"
V: "fischage"
A: “a watschen”
V: "gratn"
A: "sag halt gsicht - und sei nicht so künstlich"
V: "eine schprach hat der franzos"
A: "is halt kein fisch nicht der franzos"
V: "gratn"
A: "bratn"
V: "kusine - kochen und essen - fischgericht"
A: "gratö schpricht a des, der franzos"
V: "reschpeckt Achternbusch, elokwent "
A: "reschpeckt vor die was so eine schprach ham"
V: "kein schtockfisch wie mir sein wollen müssen"
A: "die schtummheit von die fisch is mir um häuser simpatischer als
der franzos"
V: "simpatischer der seefahrer - nein - simpattafischa"
A: "a watschen fangst glei“
V: „im netz verrohen sie“
A: „ein drohnung von einer watschen einer nichtvirtuellen hab ich für dich“
V: „im meer is der fisch noch roh im sinn von frisch – aber im netz is er roh im sinn von rüde“
A: „hund is er gwis keiner, der fisch“
review von: antonio fian
viel Wortspielerei, manchmal gelungener, manchmal weniger. Ich kann nicht genau beurteilen, was Zitat ist (falls überhaupt zitiert wird), aber es ist natürlich riskant, sich der Namen zweier Großmeister der Sprachkunst und des Nonsens zu bedienen. Das verführt den Leser zum Vergleichen, und solchen Vergleich kann man nur verlieren.