beitrag von: Tiphan
Einschreiben_Teil 2
...
Sättigung, auch dort
wie überall – ohne die Qualität zu
hinterfragen. Und die Zeit als der Sättigung
Besitz im Sprachgebrauch, für alle Dummen.
So ist es eben nicht. Nichts ist wirklich dumm.
Niemand der am Leben ist, hält irgend eine
Fahne ewig. Auch die nicht, die nie das Wohl
durch die Lande treiben. Zeit – der…
Wo führt was hin? Mit mir beginnt das
Papier zu leuchten. Aber nicht so. An wen
gerichtet oder adressiert, ist nie löschbar
Immer ist´s Aufbau und Schwund. „Immer“
ist sowieso das ehrlichste Versagen.
Zeit der Sättigung. Die Pflüge die ich fantasiere,
seh ich die Wolken. Die Risse und Furchen,
wend´ ich mich ab von Mensch und Acker.
Was nicht geht, weil da die Stille sich
aufrüttelnd in die Nullerkenntnis träufelt.
Schluck aufs Wohl und leben lassen.
Zärtlichkeit vereinbart unmoderne
Termine. Das ist gerecht. Da ist meine
Sphäre. Geht über. Manchmal vergeht's.
Und manchmal, wie's im Leben so ist,
eben nicht.
review von: peter rosei
ähnlich wie teil 1.
herzlich,
das sfd-team