beitrag von: kathi
Ende
ausgangswerk: Tao te king
von: Laotse
Nichts ist es wert, das Nichtstun zu leugnen, außer dem Einen, das sich durch den Sinn des Nichtseienden erschließt, in der beständigen Hinwendung zum Nichtsein.
ausgangswerk: Tao te king
von: Laotse
Nichts ist es wert, das Nichtstun zu leugnen, außer dem Einen, das sich durch den Sinn des Nichtseienden erschließt, in der beständigen Hinwendung zum Nichtsein.
Jetzt steh ich schon beim ersten Beitrag wie die Kuh vorm neuen Tor. Liebe Kathi, ist dies ein Zitat von Laotse? Wenn ja, wo ist dann die Zusammenstauchung? Wenn nein, dann wären Lyrics bzw. ein Poem gefragt, die einen großen Laotse-Text auf seine Essenz eindampfen. Sorry, was missverstehe ich hier?