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Wenn sich die Melancholie rar macht

beitrag von: k_koerting@posteo.de
Es ist, als wäre ein kleines Kind verreist, für das man verantwortlich ist, das nervt, das aber rührt. Wer kümmert sich jetzt? Geht es ihm gut? Ein Fehlen wie von Liebeskummer, der vergangen ist. Wofür lebt man dann noch?

review von: juergen berlakovich

ein durchaus schöner gedanke! aber wie gesagt, der beitrag geht etwas am thema der übung vorbei...
Katharina Körting sagt
16.02.2024 10:41
Sie haben Recht! (oder recht? Ich zweifle jedes Mal...)