der drang zum einstellen von lebensmittelfotografien in social media ist als evolutionärer reflex mit unmittelbarem nutzen für den arterhalt verständlich. dem mitbewerber wird der weg zu sicherer nahrung gewiesen, allerdings um den preis des risikos, selbst der dargebotenen speise beraubt zu werden.
review von: juergen berlakovich
eine interessante these, die nach dem ersten mal lesen weiter wirkt und zum nachdenken anregt. bei der schlussfolgerung bin ich ein wenig skeptisch, aber auf jeden fall gut formuliert.
kommentare
Natalie Himmelsbach
26.02.2024 10:27
vielen dank (und in der tat, noch lieber hätte ich davon geschrieben, dass der essensposter gefahr läuft, anlässlich der nächsten reservierung bei seinem lieblibgsitaliener in die röhre zu gucken, allein: mir reichten die 300 zeichen dafür nicht, weshalb ich das bild wählte, dass mir dem am nächsten zu kommen schien..)
vielen dank (und in der tat, noch lieber hätte ich davon geschrieben, dass der essensposter gefahr läuft, anlässlich der nächsten reservierung bei seinem lieblibgsitaliener in die röhre zu gucken, allein: mir reichten die 300 zeichen dafür nicht, weshalb ich das bild wählte, dass mir dem am nächsten zu kommen schien..)