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im ständigen bewusstsein, uns als schriftsteller weit über das bloße geschichtenerzählen hinaus, in einem ständigen diskurs mit dem leser zu befinden, sabotieren wir einen haken um den anderen schlagend, dessen erwartungen und verpflichten uns der rhetorischen aufdenkopfstellung und konventionenüberbordhauung, derbei stets unser eigentliches ziel unablässig im listig zusammengekniffenen augenwinkel behaltend: der kampf gegen den brav-anbiedernden einheitsstil, der die heutige deutschsprachige literatur dominiert."
Zu diesem Zweck als Sabotage aller Regeln habe ich einen Satz zu ein Wort zusammengezogen. Ich habe Sabotiert, nicht gemogelt, bitteschön! :)
Wegen der Sabotage aller grammatikalischen Regeln habe ich in meinen anderen Gedichten die Interpunktion abgeschafft und indirekte Interpunktion verwendet, indem ich immer, statt Komma das Gedicht in der nächste Zeile fortgesetzt habe, um doch eine Pause zu verursachen, wo eine Pause eintreten sollte. Wenn ein Satz zu Ende geht, ist statt einem Punkt am Ende des Satzes, fängt die nächste Zeile mit Großbuchstabe geschrieben an. Diese Sabotierung der Interpunktion gefällt mir so gut, dass ich denke, diese Form endgültig zu übernehmen. Danke für die Herausforderung und Anregung. Ich habe es hier entdeckt, dass ich das auch so machen kann. Bisher habe ich brav die Interpunktion befolgt.