beitrag von: styraxx
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das tuch schläft den textielen schlaf ein heben und senken ein und aus atmen hat viele wege das röhricht hin und her blow wind blow richtungs weisend wohin auch immer dorthin sei herkünftig und nicht von irgendwo liegt der gute stoff in falten und halluziniert über die stuhllehne geworfen ein wurf aber kein grosser und die fische zu klein um langatmig schuppen zu flechten betucht bedeckt mich der schlaf bis der morgen ins räderwerk quarzt und der spinnenkuss mich weckt aus einem anderen leben