das tuch schläft den textielen schlaf
ein heben und senken ein und aus
atmen hat viele wege das röhricht
hin und her blow wind blow richtungs
weisend wohin auch immer dorthin
sei herkünftig und nicht von irgendwo
liegt der gute stoff in falten und halluziniert
über die stuhllehne geworfen ein wurf
aber kein grosser und die fische zu klein
um langatmig schuppen zu flechten
betucht bedeckt mich der schlaf
bis der morgen ins räderwerk quarzt
und der spinnenkuss mich weckt
aus einem anderen leben