beitrag von: michaelkoepf
moiré
im zwielicht eines morgengrauens schlich ein traum sich in den tag es war dein lächeln, immer schon in dem sich deine macht verbarg es ist schon hell und ich muss los was machst du noch in meinem kopf hör auf uns beide so zu quälen und kehr zurück ins dunkle off die zeiger laaben sich am tage fressen schon die mittagsstund noch immer schmeck ich deine lippen an meinem ungeküssten mund wie soll ich mich an uns erinnern wo es dich doch niemals gab ich habe angst bald zu vergessen wer vor kurzem du noch warst kein bild, kein lied, kein wortgemälde kann binden dich an diese welt ein feiner film auf meinen sinnen mehr ist es nicht was von dir bleibt