beitrag von: Theodora

2 x schwarz und weiss
(1) das innen sagt schwarz und weiß gibt es nicht das außen sagt zwischen schwarz und weiß gibt es nichts (2) so schwarz - so weiss der hastig aufgelöffelte Funke einer Liebe, dazwischen eingeklemmt
(1) das innen sagt schwarz und weiß gibt es nicht das außen sagt zwischen schwarz und weiß gibt es nichts (2) so schwarz - so weiss der hastig aufgelöffelte Funke einer Liebe, dazwischen eingeklemmt
Die „Gleichung“ zu der Ihnen der Text hinstrebt, ist interessant. Und Text (1) fasst gekonnt die Gefühle zur Sachlage zusammen. Im Text (2) bleibe ich am auflöffelbaren Funken hängen, den ich ein Lasker-Schüler-haftes Bild finde und bei dem Materialitätsgedanke für mich nicht passt. Wenn ich aber über das graphische Bild Ihres Textes nachdenke und es einbeziehe, dann ist der Funke an sich und das „eingeklemmte“ Dazwischen der Gedankenstrich der ersten Zeile „so schwarz – so weiß“ und wenn der ein „Funke“ ist… was er sein kann, dann kann ich mit Ihnen mitgehen. Schön, dass Sie so produktiv geantwortet haben auf den Heine-Text. Und bitte entschuldigen Sie meine so späte Meldung, Ihre NG
auf dieser seite verwenden wir cookies und speichern anonymisierte, statistische daten zur auswertung der website-nutzung.
mit dem drücken von "OK" oder dem weitersurfen auf dieser website stimmen sie dem zu.
detaillierte informationen finden sie in unserer datenschutzerklärung.