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gehen

beitrag von: Schmolli

gehen1

und schon bin ich wieder im Wald hinab zum Silbersee, der im Schatten liegt mit Schilf am Rande und Schlieren und Enten, die die Kinder mit den Vätern zählen, der Stein, auf den ich mich setzte und grüße, und weitergehe am Holzgelände entlang des Teiches zum Spielplatz am Bach, und die Kinder am Karussell und ein kleines, das zur seiner Mama läuft, stürmisch und jauchzend, und die Mutter, die den Andrang mit Nicken und langem Blick aufnimmt, das Kleine über den Kopf streichelt, bis es fortläuft und wieder hell der Ton, der jeden Hüpfer begleitet und wieder wechselt mein Blick zu dem Park, den ich in der Ebene mit einem anderen gehe, an dessen Rhythmus ich mich anpasse wie an sein Reden, das jeden Schritt begleitet, und in Anstrengung überging, da ich antworten musste und hinsehen in sein Gesicht, statt die hellgrün und rosa eingefassten Häuser mit Erkern und Vierkantgärten zu betrachten, die niedrig gebaut und im Stil der Zwischenkriegszeit jedem eine Balkonnische und den Blick

review von: peter rosei

siehe kommentar zu  gehen. - hier kommt hinzu, dass plötzlich "sein gesicht" auftaucht - vorher dachte ich, du wärst allein unterwegs. das kommt zu plötzlich, dass da ein zweiter und wohl nicht unwichtiger ist.