hinter einer tür [in der küche?] liege ein garten so sagte mein alter oberer immer zu mir [oder war es umgekehrt?] dort kannst=e gehn so viel als=de willst [aber will ich das denn?] heut mein ich kennt ich die tür [in der küche!] und das dahinter zur genüge aber einen garten weiß ich nicht [denk ich mir] weshalb also s=gehen noch immer nur jedes mal so für mich ganz allein [ganz daheim] ganz geheim
review von: peter rosei
geheime sache! gefällt mir. so leise und hinterfotzig tiefsinnig. wäre nur zu verklaren - ein bißl klarer machen das geheimnis = kein widerspruch!
kommentare
Andrea Nagy
09.09.2020 10:15
danke für die besprechung. klarer? unbedingt und warum nicht. nur ist mein dichterisches ich sich gar nicht so sicher, was es ist, dieses geheimnis ...
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