eines weberknechtes lange beine
ertasten meinen kopf
schreiben in mein logbuch ein paar zeilen
und rühren meine suppe um
schon zirpt der teller an der wand
schon schlürft der eimer in der ecke
schon taktet das elysium
nur ein paar schritte
durch die tür
nur einen ankerwurf
vom jetzt ins hier
du bist da
ich bin da
wir haben keine tränen
für das, was uns verloren ging
alles liegt im augenblick
und bleibt uns doch verborgen
wer bist du?
wer bin ich?
ich segle weit hinaus
bis ich als punkt verloren gehe
und hör an einem unbekannten strand
dein lachen
alles liegt in allem
alles
alles