julian schutting (aut)

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biografie:
geboren 1937 in amstetten / nö.
an der grafischen lehr- und versuchsanstalt wien zum fotografen ausgebildet. studium der geschichte und germanistik an der universität wien. anschließende lehrtätigkeit. lebt als freier schriftsteller in wien.
publikationen (u.a.):
- zuhörerbehelligungen und leserbelästigungen (zwei bände poetikvorlesungen, 1990)
- aufnachtung (1992)
- katzentage (1995)
- das eisenherz sprengen (1996)
- der tod meiner mutter (1997)
- aufstörung (1998)
- rohübersetzung (1999)
- jahrhundertnarben. über das nachleben ungewollter bilder (1999)
- dem erinnern entrissen (2001)
- was schön ist (2002)
- gezählte tage (2002)
- metamorphosen auf widerruf (2003)
- nachtseitiges (2004)
- tanzende (2005)
- übereinstimmungen (2006)
- zu jeder tageszeit (roman, 2007)
- an den mond. gedichte (2008)
- auf der wanderschaft (otto müller verlag 2009)
- am schreibplatz (jung und jung 2010)
- blickrichtungen (residenz 2013)
- der schwan (jung und jung 2014)
analoge klassen:
- “(klassenlose) arbeitspartie schutting”, september 1999 (wien)
- “tagebücher als eine literarische gattung”, november 2008 (wien)
http://archiv2.sfd.at/akademie/2008/klassen/schutting/
- "kurzprosa und minidialoge", märz 2011 (wien) http://sfd.at/programm/2011/kurzprosa-und-minidialoge
2 dvds
sfd-materialien
julian schutting. klassen 1999 bis 2011.
dokumentation der klassen von julian schutting an der sfd.
aufgabenstellungen, arbeitsprozesse, erläuterungen, ergebnisse.
mit einem gespräch von julian schutting mit ide hintze (2011)
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