tipp: zwei vorlagen: h. c. artmann – henri chopin
neue arbeiten von studierenden des instituts für sprachkunst/universität für angewandte kunst wien und dem studiengang für sound design/kunstuniversität graz und der fh-joanneum graz
in kooperation mit der schule für dichtung
sa, 25. märz 2017, 19.00 uhr
ort: museumsquartier, quartier 21, saal d, 1070 wien
autorinnen und sound designer präsentieren audio-inszenierungen, die in einer interdisziplinäen kooperation für die ö1-sendung kunstradion – radiokunst gestaltet worden sind in einer szenischen lesung. das projekt nutzt das audio-archiv der schule für dichtung in wien. es handelt sich um historische tondokumente von h.c. artmann und henri chopin, die in die text- und audio-projekte der teilnehmerinnen eingebunden worden sind. die hörstücke wurden in diesem winter in einem workshop in den grazer ton-studios hergestellt.
als autorinnen & autoren wirkten mit:
annphie fritz, gabriel huth, alexandra ava koch, maria muhar, frieda paris, rick reuther, tobias siebert, michael walk, jacqueline weihe
als sound designer:
dinko bakic, benedikt dengler, benni dossa, boris fehringer, mathias lehnfeld, sebastian seidl, peter valentin zotter
leiter des seminars war der mediendesigner orhan kipcak, der sowohl am spachkunst-institut in wien als auch am grazer studiengang sowie an der sfd unterrichtet.
das sprachkunst-institut bildet seit acht jahren angehende schriftsteller/innen aus, während die beiden grazer hochschulen seit zwei jahren ein gemeinsames masterstudium für akustisches gestalten anbieten.
und hier zur einstimmung
das 'musikvideo' "U nevR No [impossible to write]"
>> https://www.youtube.com/watch?v=GLPMMCraj00