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franz josef czernin (aut)

franz josef czernin

franz josef czernin
© sfd/claudia prieler

biografie:

geboren 1952 in wien.
studium in den usa. seit 1978 publiziert er gedichte, prosa, theaterstücke und aphorismen. mitglied der gav (grazer autorinnen autorenversammlung) und des bielefelder colloquiums für neue poesie. 1988 vorlesungen an der indiana university. entwicklung des computerprogramms poe, welches eine software zur analyse und synthese von poetischen texten ist. zahlreiche preise (u.a): 1993 “stadtschreiber von graz”, 2007 österreichischer staatspreis für literaturkritik, 2013 h.-c.-artmann preis, 2015 ernst-jandl-preis.
lebt vor allem in rettenegg/steiermark.

publikationen (u.a.):

-   ossa und pelion. gedichte (1979)
-   die aphorismen, eine einführung in die mechanik (1992)
-   der himmel ist blau. aufsätze zur dichtung (2007)
-   staub. gefässe. gesammelte gedichte (2008)
-   metamorphosen. die kleine kosmologie (2012)
-   zungenenglisch. visionen, varianten (2014)
-   das andere schloss (2018)
-   der goldene schlüssel und andere verwandlungen (2018)


analoge klasse:

- "die kunst des dichtens", september 1996 (wien)