ein album für die ewigkeit

“poetry is a punkrocker” – lässt dieser slogan, zu finden auf der homepage des innsbrucker autors, rückschlüsse auf die wahl seines lieblingsalbums zu? werden wir über punk und poesie reden müssen? zumal ein essay bauers "ich treffe joe strummer im innkeller“ heißt.
oder kommen wir doch auf die klänge einer jukebox “in einer bar unter dem meer” zu sprechen – so der titel des aktuellen prosabands des gebürtigen lyrikers? wir werden sehen. und vor allem hören. (fritz ostermayer)

christoph w. bauer

geboren 1968 in kolbnitz/kärnten. aufgewachsen in tirol. schreibt lyrik, prosa, dramatik, hörspiele, essays, texte für kinder und jugendliche, libretti und liedertexte. zuletzt erschien der gedichtzyklus ”orange sind die äpfel blau“ (haymon, 2015).
kooperationen mit musikern, betreuung und herausgabe diverser anthologieprojekte, leitung von schreibwerkstätten, referent an der pädagogischen hochschule. zahlreiche auszeichnungen, u.a. erhielt er 2004 das staatsstipendium für literatur und 2014 den preis der kulturabteilung des landes kärnten. christoph w. bauer lebt in innsbruck.
www.cewebe.com

 eine kooperation von literaturhaus und schule für dichtung

mehr zur sfd-reihe "ein album für die ewigkeit" >> www.sfd.at/album2015

(c) sfd/harriet nachtmann

mehr fotos >> www.facebook.com/poetryschool