ein album für die ewigkeit

autorinnen und autoren im gespräch mit fritz ostermayer über musik und textproduktion.

ferdinand schmatz

geboren 1953 in korneuburg (nö).
studium der germanistik, geschichte und philosophie an der universität wien. 1975 erste literarische veröffentlichungen. drei jahre tätig als lektor in tokio. danach lehraufträge in österreich. leitete klassen an der schule für dichtung, z. b. “die theorie des schreibens“ 1994. leitende professur am institut für sprachkunst (universität für angewandte kunst wien) seit 2012. herausgeber des nachlasses von reinhard priessnitz.

diverse preise und auszeichnungen, u.a. h.c. artmann preis, ernst jandl preis für lyrik, elias-canetti-stipendium der stadt wien. zuletzt erschienen: “quellen. gedichte” (haymon 2010).
lebt in wien und im burgenland.

im anschluss an gespräch, musik und lesung: ferdinand schmatz & fritz als djs.

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 schule für dichtung in kooperation mit dem rhiz

klassenergebnisse martin arnold (installation)

asta cink und nora tunkel, zwei autorinnen/künstlerinnen der klasse martin arnold, präsentieren audiovisuelle werke, die sie gemeinsam mit dem renommierten avantgarde-filmemacher im rahmen des kurses “poesie und animation – anna daisy blume (frei nach schwitters und disney)” erarbeitet haben.

© sfd/harriet nachtmann