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poésie sonore (unplugged!)

experimentelle körperklang- und alltagsgeräusche-klasse
mit dem elektronik- und improvisationsmusiker
christof kurzmann (wien) auf den spuren von henri chopin ...
neue termine im april, präsentation am 20. april, 19 uhr in der sfd, eintritt frei
info & anmeldung >> http://sfd.at/kurzmann
kein technisches know how erforderlich!

poésie sonore (unplugged!)

der menschliche körper als tönendes instrument – mit diesem erweiterten poesie- und musikbegriff revolutionierte der französische klangpionier henri chopin ab den späten 1960er jahren nicht nur die musique concrète, sondern auch das genre audio-poem. chopin mikrofonierte den körper innen und außen und editierte sein klangmaterial mittels damals möglicher studiotechniken. in der klasse des international angesehenen avantgarde-elektronikers und improv-musikers christof kurzmann wird chopins poésie sonore wieder auf deren ausgangsmaterial zurückgeführt, um so – wortwörtlich – einen orchesterkörper aus körperteilen und alltagsgegenständen zu bilden. mit diversen mund, nase, wangen,  hintern, … und alltäglichen geräuscherzeugern wie papier, wasser oder feuer hin zu einer paradoxen poetischen intervention, die da heißt: poésie sonore unplugged.

technisches know how ist selbstredend nicht erforderlich, es reicht, was family 5 einst sangen: bring deinen körper auf die party!

 

neue termine (restplätze!):

13., 14., 17. und 18.4. (jew. 17 bis 20 uhr), präsentation am 20.4.2023

>> http://sfd.at/kurzmann